• Dauer

    90 Min.

  • Termin

    15.03.2025
    10 - 11:30 Uhr

  • Fobi-Punkte

    2

    "Selfcare matters!" - Selbstfürsorge nach belastenden Therapiesituationen

    Online-Intensivkurs zur Selbstfürsorge für Psychotherapeut:innen. Lernen Sie effektive Methoden zur Stressprävention und stärken Sie Ihre Gesundheit und Patientenbetreuung.
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    "Selfcare matters!" -
    Selbstfürsorge nach belastenden Therapiesituationen

    Der Arbeitsalltag ist oft sehr hektisch und unruhig. Wir stehen oft unter hohem Stress und erleben viele emotionale Belastungen durch die Geschichten der Patienten. Wir haben selten die Möglichkeit, ein gutes Gleichgewicht für die Fürsorge der Patienten und für uns selbst zu finden. Daher ist die eigene Selbstfürsorge besonders in psychotherapeutischen Berufen von großer Bedeutung und trägt zu einer effektiven Prävention von emotionaler und körperlicher Erschöpfung bei.

    In diesem Online-Intensivkurs geht es um die praktische Anwendung von Selbstfürsorge im psychotherapeutischen Alltag. Es werden praktische Ideen und Methoden vorgestellt, wie Selbstfürsorge effektiv eingesetzt werden kann, um präventiv zu wirken.

    Indem wir selbst für unsere Selbstfürsorge sorgen, können wir nicht nur unsere eigene Gesundheit und Zufriedenheit verbessern, sondern auch unsere Patienten besser unterstützen und für sie da sein.

    Das Webinar findet am 
    15.03.2025 von 10-11:30 Uhr
    statt.
    Sie erhalten 2 Fobi-Punkte (D, A, CH)

    Dr. Johanna Graf

    psychologische Psychotherapeutin

    Frau Dr. Johanna Graf ist psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene, Jugendliche und Kinder sowie Psychoonkologin. Sie ist leitende psychologische Psychotherapeutin und Leiterin der Psychoonkologie an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart. Ihre klinischen Schwerpunkte sind die Behandlung von Menschen, die aufgrund einer schweren (onkologischen) Diagnose, Schwangerschaft oder durch den Verlust eines ungeborenen Kindes in eine essentielle (Lebens-) Krise geraten sind und aufgrund dessen (akut) psychotherapeutische Behandlung/Interventionen benötigen. Wissenschaftlich beschäftigt sie sich vor allem mit innovativen digitalen Versorgungsangeboten zur Verbesserung der ambulanten niederschwelligen Versorgung für diese Patientengruppen. Sie ist hierbei federführend für eHealth Projekte mit achtsamkeitsbasiertem Skillstraining für onkologische PatientInnen sowie für ein Präventionsprojekt für psychisch belastete Schwangere zuständig.


    Darüber hinaus ist sie Autorin von zwei mehrsprachigen Kinderbüchern: “Wir haben etwas unglaublich Großes geschafft” und “Wir sind stark” (www.wir-sind-stark.com). Ziel der psychoedukativen Kinderbücher ist die kreative Ressourcenstärkung von Kindern mit Fluchthintergrund.