-
Dauer
3 Stunden
-
Fobi-Punkte
4
-
Unterlagen
1
Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung
Das Seminar dient dazu, darin zu trainieren, die psychologische Struktur von Histrionik zu verstehen, zu verstehen, wie diese Probleme zustande kommen, die Probleme zu erkennen und analysieren zu können, therapeutisch angemessen damit umgehen zu können.
— Was Sie erwartet
Das Seminar dient dazu, darin zu trainieren,
Die Personen entwickeln viele Regeln, also Erwartungen an Interaktionspartner, die sie stark durchsetzen, wodurch sie Interaktionspartner verärgern und Beziehungen verschlechtern. Die Personen sind hoch manipulativ, „spannen Interaktionspartner für ihre Ziele ein“ und nutzen sie aus: Das versuchen sie auch mit dem Therapeuten. Sie weisen auch Selbstschemata auf, dass sie nicht wichtig sind und Beziehungsschemata, dass sie keine Aufmerksamkeit erhalten, nicht ernst genommen werden u.ä.
Das macht sie Interaktionspartnern gegenüber skeptisch, sie reagieren deshalb auch auf vermeintliches Ignorieren u.a. sehr negativ. Sie kommen in Therapie, um vom Therapeuten eine solche Art von Beziehung zu bekommen.
Die Störung ist ich-synton, d.h. die Klienten selbst stören nur die Kosten ihres Systems, nicht das System selbst. Daher weisen sie keine Motivation auf, therapeutisch an Schemata, Manipulationen u.a. zu arbeiten.
Personen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung weisen ein sehr hohes Wichtigkeitsmotiv auf: Das bedeutet, sie wollen von Interaktionspartnern, auch vom Therapeuten, vorrangig Aufmerksamkeit, wollen gesehen, gehört und ernst genommen werden.
In der Therapie sind Therapeuten mit vielen Problemen konfrontiert:
- die psychologische Struktur von Histrionik zu verstehen
- zu verstehen, wie diese Probleme zustande kommen
- die Probleme zu erkennen und analysieren zu können
- therapeutisch angemessen damit umgehen zu können
Die Personen entwickeln viele Regeln, also Erwartungen an Interaktionspartner, die sie stark durchsetzen, wodurch sie Interaktionspartner verärgern und Beziehungen verschlechtern. Die Personen sind hoch manipulativ, „spannen Interaktionspartner für ihre Ziele ein“ und nutzen sie aus: Das versuchen sie auch mit dem Therapeuten. Sie weisen auch Selbstschemata auf, dass sie nicht wichtig sind und Beziehungsschemata, dass sie keine Aufmerksamkeit erhalten, nicht ernst genommen werden u.ä.
Das macht sie Interaktionspartnern gegenüber skeptisch, sie reagieren deshalb auch auf vermeintliches Ignorieren u.a. sehr negativ. Sie kommen in Therapie, um vom Therapeuten eine solche Art von Beziehung zu bekommen.
Die Störung ist ich-synton, d.h. die Klienten selbst stören nur die Kosten ihres Systems, nicht das System selbst. Daher weisen sie keine Motivation auf, therapeutisch an Schemata, Manipulationen u.a. zu arbeiten.
Personen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung weisen ein sehr hohes Wichtigkeitsmotiv auf: Das bedeutet, sie wollen von Interaktionspartnern, auch vom Therapeuten, vorrangig Aufmerksamkeit, wollen gesehen, gehört und ernst genommen werden.
In der Therapie sind Therapeuten mit vielen Problemen konfrontiert:
- der mangelnden Änderungsmotivation
- der Beziehungserwartung, dem Misstrauen und der Empfindlichkeit
- er hohen Manipulation u.a.
Dieses Seminar ist Teil einer Serie:
Seminar-Paket zu Persönlichkeitsstörungen
Alle Seminare zu Persönlichkeitsstörungen in einem Gesamtpaket